Scheiße passiert eben…
4 August 2010
Text: Manuel Ort
Foto: sashslash84 / youtube.com
Es gibt nicht nur Tage die man nicht so schnell vergisst – auch die dazugehörigen Orte bleiben einem in Erinnerung – erst recht wenn dort etwas besonderes passiert. Einer von diesen ist der alte Bauchenberg zu Schwenningen.
Man kann getrost behaupten, dass sich die Dresdner Eislöwen ungern an den 17. Januar 2007 zurückerinnern – dieses Tor war einfach eines der Marke “ganz speziell”. Man lag bereits mit 3:1 hinten, hatte dabei sogar schon ein Unterzahltor kassiert, als es Sebastian Klenner für nötig hielt das Stadion mit einer Einlage der kuriosen Art zu unterhalten. Nicht nur dass er sich selber in den Mittelpunkt stellte – er war auch noch so gemein und zog den Kollegen Mastic im Tor der Eislöwen mit in diese Show hinein.
immer wieder müssen die alten Wunden aufgerissen und salz in die wunde gestreut werden….
…es ist das tiefe,tiefe Sommerloch ! Glaubt mir: Das unergründliche tiefe und manchmal sehr schwarze Sommerloch… Keiner weiß wie tief es sein kann !
Stille Löcher sind tief und schmutzig!
äh ne, der ging anderes, oder?
Stille Wasser sind leise.
Stille Wasser sollten nicht mit Steinen werfen?
Wer im Glashaus sitzt, sollte stilles Wasser trinken?
Nene – Wer im Glashaus sitzt, sollte keine Gruben graben. So geht der!
Alles falsch: Ich bin mir sehr sicher, dass es heißen muss:
Glashäuser sind meist keine Toiletten! Daher ja auch: Scheiße passiert eben… oder so ähnlich…
Wenn der Autor jetzt noch “das” und “dass” unterscheiden könnte, wäre der Artikel nicht nur eine nette Füllung für’s Sommerloch, sondern auch noch besser lesbar.
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